Oktober 1972: Scheune in Albaxen abgebrannt – neue DLK erstmals im Einsatz

Am Montag, den 16. Oktober 1972 gegen 7.00 Uhr brannte ein landwirtschaftliches Anwesen in der Ortschaft Albaxen völlig nieder. Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude, in dem reichlich Heu und Stroh lagerte, war durch Selbstentzündung in Brand geraten. Der Dachstuhl und die gesamte Ernte wurden vernichtet, dabei entstand ein Sachschaden von etwa 200.000 Mark. Die Feuerwehren Albaxen und Höxter hatten den Brand etwa gegen 9.00 Uhr unter Kontrolle. Dabei erstmals im Einsatz war auch die neue Drehleiter des Kreises Höxter, die kurz zuvor erst beschafft und aus Ulm abgeholt wurde.